Fliegerferien in Südafrika

 

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Beim Flugplatzwart gabs dann eine kühlende Cola. Er war sichtlich froh, wieder einmal jemanden zu sehen. Deshalb auch seine Devise: Wenn jemand landet und eine Cola mit ihm trinkt, ist die Landung und die Cola gratis. Falls nur Touch-and-Go's gemacht werden, wird eine Rechnung hinterher geschickt.

Nachdem sich Eleonore wieder etwas erholt hat, fliegt Beat das letzte Leg von Tankwa nach Cape Town.

 

Das Rad hat bis jetzt unsere Landungen überstanden.

Selbstportrait während dem Flug.

So muss es wohl auf dem Mars aussehen.

 

 

Auf unserem Rückweg fliegen wir einen Abstecher ins Citrusdal. Wie der Name schon sagt, hat es dort riesige Plantagen mit Citrusfrüchten.

Hier hat Brad auch für Beat noch eine kleine Piste für einen Touch-and-Go auf Lager. Allerdings war sie gesperrt: Sie haben einfach einen Zaun am Anfang der Piste aufgestellt. Dies führte zu einem etwas ruppigen durchstarten. Eleonore wechselt gerade wieder ihren Beutel...

So flogen wir jetzt definitiv nach Cape Town weiter.

Unterdessen wurde es auch schon langsam Abend...

 

Unsere "Home Base" Fisantkraal wird dieses Mal nur überflogen.

Kurz vor dem Aufsetzen in Cape Town.

Die Sonne stand schon sehr tief und so konnte ich ein Foto von unserem eigenen Schatten machen.

Da sind wir wieder!

Ein Abschiedsfoto von "unserer" Cessna.

Nachdem wir uns verabschiedet haben, fahren wir zurück nach Durbanville in unser Quartier. Dort gabs dann einen kleinen Imbiss bevor ich mich ins Bett verkroch. Die Erinnerung an die zwei vergangenen Tage lassen mich sehr schnell glücklich einschlafen...

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© 2003 M. Beglinger